Erzgebirgischer Hefeknödelhersteller investiert in Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung
Das sächsische Unternehmen, welches verschiedene Nahrungsmittel herstellt, wie z.B. diverse Knödel und Klöße, Backteige sowie Variationen von Pfannkuchen und Quarkkeulchen, hat sich dazu entschieden in zwei Mikrogasturbinen in Kombination mit einer Absorptionskältemaschine zu investieren. So wird Wärme zur Heizung in der kälteren Jahreszeit und zur Dampferzeugung für die Produktion verwendet sowie zum Betrieb der Absoprtionskälteanlage, welche die Arbeitsbedingungen an den heißen Bratstraßen enorm verbessert.
Durch die Energieerzeugung (Wärme und Strom) werden jährlich erhebliche Einsparungen durch vermiedenen Energiezukauf generiert.